Chronik der Rose
1825 Georg Adam Leonhard erhält die Erlaubnis, bei dermal wiederaufgegebenen Wirtschaft des Adam Fath daselbst, eine Strauswirtschaft zu errichten und dabei Wein- Bier und Branntwein zu verzapfen
1849 Georg Adam Leonhard (dem Jüngeren) wird ein „neues und persönliches Schank und Speisewirtschaftsrecht bewilligt“, nach seinem Tod ( 1871 ) führ die Witwe den Betrieb weiter.
Am 9.12.1880 wurde die Rose dann im Vollstreckungsverfahren versteigert.
1881 Johann Adam Fath, Schreiner aus Großsachsen übernimmt die Gaststätte (Versteigerung des Gesamten Anwesens am 4.8.1886)
1886 die „Rose“ geht in Familienbesitz über Jakob Fath, Landwirt aus Rittenweier, ersteigert das „theils ein und theils zweistöckige Wohn- und Wirtshaus mit Tanzsaal“. Seine Frau Margarethe (Schwester des Reichstagsabgeordneten Valentin Müller ) betreibt.
Ab Dezember 1911 durch den Tod von Jakob Fath die „Rose“alleine weiter.
1916 übernimmt Margarethe Schmitt, geb. Müller (Nichte von Margarethe und Jakob Fath - Tochter des Reichstagsabgeodneten Valentin Müller) mit Ihrem Mann Jakob Schmitt, aus Leutershausen die Gaststätte mit der dazugehörigen Landwirtschaft. 1948 übernimmt Karl Schmitt sen. den elterlichen Betrieb.
1959/60 wird die Rose renoviert und auch Fremdenzimmer gebaut.
1974 Karl Schmitt jun. übernimmt den elterlichen Betrieb.
1976/77 erneuter Umbau. Erneuerung des Saales, zusätzliche Fremdenzimmer, große Küche.
1990 Tod von Rosenwirt, Karl Schmitt sen.
1995 Ausbau des Dachgeschosses mit 3 neuen Gästezimmern.
1999 Jens Schmitt erwirbt den Meisterbrief als Küchenmeister.
2003 Tod von Rosenwirtin, Lydia Schmitt.
2007 Kauf und Renovierung der Denkmalgeschützen „Alten Schule“.
2010 Komplette modernisierung der Hotelbäder in der Rose.